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impress Finish Folien sind formaldehydfrei
Der Raumgesundheit verpflichtet.
Schon heute ist ein Großteil der Finish Folien des Oberflächen- und Dekorspezialisten impress formaldehydfrei und nach EN-717-1 zertifiziert. Auf Wunsch bietet impress ab sofort die gesamte Palette an Finish Folien frei von Formaldehyd an und wird damit bereits jetzt der zum 1. Januar 2022 in Kraft tretenden neuen IOS-MAT-003-Formaldehyd-Vorschriften gerecht.
impress ermöglicht so schon heute allen Nutzern und Anwendern von Finish Folien ihre Produkte rechtzeitig auf die neuen Norm-Anforderungen umzustellen. „Wir unterstreichen damit unsere Innovations- und Technologieführerschaft für sichere und hohen Anforderungen entsprechende Oberflächen im großindustriellen Maßstab“, sagt Sascha Kostros, impress Head of Decor Management.
In geringen Mengen stellt Formaldehyd keine Gefahr für Mensch und Umwelt dar und kommt selbst in der Natur vor. So gasen manche Früchte und auch unbehandeltes Massivholz in geringen Mengen auch Formaldehyd aus. Ist die Konzentration aber zu hoch, wie in vielen konventionell mit säurehärtenden Lacken beschichteten Folien, kann das nachweislich erheblich die Gesundheit gefährden.
„impress arbeitet schon seit Längerem im Produktionsprozess verstärkt mit formaldehydfreien Rohstoffen und elektronenstrahlenhärtenden Lacksystemen. So bieten wir unseren Kunden und Interessierten neben der bekannten Vielfalt an Dekoren und Designs gleichermaßen ein hohes Maß an Sicherheit durch umweltverträgliche, nachhaltige Lösungen für Oberflächen“, erklärt Sascha Kostros weiter.
Die Entwicklung von Produkten, die weder den Verbraucher noch die Umwelt schädigen, also praktisch frei von Formaldehyd sind, bestimmen mehr denn je in der holzverarbeitenden Industrie den Erfolg. Eine Vielzahl der impress Finish Folien, die am polnischen impress Standort in Elk, bei der impress decor Polska Sp. z o.o. produziert werden, sind nach EN-717-1 getestet und zertifiziert. Sie dürfen schon heute das Siegel „formaldehydfrei“ tragen.
Sie erfüllen mit Werten von unter 0,015 mg / m³ und 0,012 ppm die neuen IOS-MAT-003-Formaldehyd-Vorschriften, die ab 1. Januar 2022 in Kraft treten. Ab diesem Datum dürfen nur noch vorimprägnierte Finishfolien verwendet werden, die diese Obergrenze für Formaldehyd nicht überschreiten.
In einer Welt geprägt von zunehmender Technisierung, ständigem Wandel, aber auch neuen Risiken von außen, haben Gesundheit und Sicherheit einen noch höheren Stellenwert in unserem Leben erlangt. Wir wählen die Dinge, die uns umgeben, mit viel größerer Sorgfalt aus und schenken ihnen mehr Achtsamkeit. Das gilt nicht nur dem Design. Schon seit vielen Jahren arbeitet die impress Abteilung für Forschung und Entwicklung kontinuierlich an neuen Technologien, innovativen Herstellungsprozessen und nachhaltigen Produkten, die weder die Verbraucher noch die Umwelt schädigen.
„Und mehr noch: Wir verbinden Dekorvielfalt mit langlebigen, hochwertigen und vor allem sicheren Materialien und schonen dabei natürliche Ressourcen für Oberflächen mit einer positiven Ökobilanz“, fasst Kostros zusammen.